SAP Software Entwicklung und Architektur

orangeclass steht für mit Architektur untermauerte Software-Entwicklung im Bereich SAP Banking. 

 

Ergebnisse hieraus sind Frameworks, Entwurfs- und Programmierstile sowie Best Practices. Dazu zählen:

 

Frameworks

  • Prüfungs-Framework (mit log. Ausdrücken)
  • Zustands-Framework (Zustandsmaschine)
  • Benachrichtigungs-Framework (mit asynchronem Verhalten)
  • Konversions-Framework (ETL)
  • Repository-Framework

Entwurfs- und Programmierstil

  • Massenoptimierter Programmierstil 
  • Domain Driven Design

Best Practices

  • Abbildungen von Prozessen über Zustandsmaschine oder Berechnungsbäume
  • Daten Repositories mit BOPF
  • Customizing-Zugriffe über gepufferte Repositories
  • Instanziierung über DI (Dependency Injection)
  • Include-basierter Entwurf von Datenstrukturen und Tabellen

Zur Person

 

Michael Parker arbeitet seit 2004 im SAP-Banking-Umfeld als ABAP Senior Software Entwickler und Software Architekt für verschiedene Häuser.

 

In seinen 32 Projekten konnte er den oft eher im traditionellen Stil durchgeführten Entwicklungen immer wieder neue Impulse und Techniken hinzufügen. In einigen Projekten hat er auch Projektmitarbeiter hierin eingeführt und begleitet.

 

Während seiner Einsätze bei der SAP selbst (zuletzt in 2015) hat er die dort angewandte, gut strukturierte Art und Weise, Software zu konzipieren und zu entwickeln, schätzen gelernt, adaptiert und fortgeführt.

 

Seit 2016 ist er bei der PEAC (Deutschland) GmbH, Hamburg in Projekten zum Risiko- und Vertrags-Management tätig. Dort setzt er auf den einheitlichen Einsatz von Programmierstilen, Best Practices und Frameworks, um nachhaltige, einheitlichere und besser anpassbare Software zu erzielen. Weiter unterstützt er dort Kollegen in der Einübung dieser Techniken.

Architektur-Thema: Massenoptimierter Programmierstil

Dieser Programmierstil zielt hauptsächlich auf Performance-Optimierung bei der Verarbeitung von Massendaten ab. Das Entwerfen mengenorientierter Funktionen löst herkömmliche Programmierung mit Einzelverarbeitungen ab. 

 

Hohen Stellenwert haben dabei die in ABAP 7.40 eingeführten Konstruktor- und Tabellenausdrücke. Sie erlauben eine kompakte Abbildung von Funktionalitäten von Mengen auf Mengen.

 

Auf Datenbankebene werden Massenabfragen über Mengen von Schlüsselwerten gebündelt. In Verbindung mit BOPF leisten Alternate Keys hierzu gute Dienste.

 

Die intensive Verwendung von Schlüsseln bei internen Tabellen mindern den Aufwand für Selektionen von Teilmengen und Einzelsätzen deutlich.

 

Mit Puffern können einmal gelesene Daten oder gar im Voraus gelesene Datenbündel nachfolgende Datenbankzugriffe vermeiden.

 

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Profil Michael Parker
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